Der Schulbezirk Kankakee hat fast 6.000 Schüler, die sich auf 11 Schulen verteilen. Dazu gehören die Taft Primary School und die Kennedy Middle School.

Einige der Schulgebäude des Bezirks wurden zwischen den 1920er und 1960er Jahren erbaut. Die Schulbehörde von Kankakee hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bauarbeiten kontinuierlich auszuweiten und die Klassenzimmer zu modernisieren, um der wachsenden Zahl von Schülern in der Region gerecht zu werden und ihnen eine bessere Bildungsqualität zu bieten.

Der Schulbezirk wollte seine bestehende Edtech-Lösung durch eine Lösung ersetzen, die besser auf die Bedürfnisse der Lehrer und Schüler zugeschnitten ist. Die Mitarbeiter des Schulbezirks hatten sich nach verschiedenen Edtech-Lösungen umgesehen, aber es war schwierig, eine zu finden, die vollständig mit den vorhandenen Systemen kompatibel war.

Die Schulen des Bezirks nutzten bereits Plattformen wie ClassDojo für die Eltern-Lehrer-Kommunikation sowie SMART Notebook und Promethean ActivInspire für die Unterrichtsgestaltung. Die neue Lösung musste nahtlos mit diesen Plattformen zusammenarbeiten können, um den unnötigen Zeit- und Ressourcenaufwand für zusätzliche Neukonfigurationen zu begrenzen.

"Wir haben uns sechs verschiedene Modelle angesehen, die wir unseren Lehrern zur Verfügung gestellt haben", sagt Melissa Fierro, Spezialist für Technologieintegration im Kankakee School District. Während der Testphase nutzten die Lehrer verschiedene Touchscreen-Lösungen, die jede Woche in einem anderen Klassenzimmer zum Einsatz kamen. So hatten die Lehrkräfte Zeit, die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle gründlich zu bewerten.

Schließlich entschied sich der Bezirk für das BenQ Board Pro für seine Schulen. Laut Fierro gibt es mehrere Gründe für diese Entscheidung. Zu den Faktoren, die sie anführt, gehört die schnelle Reaktion auf Berührungen. Die Lehrerinnen und Lehrer haben festgestellt, dass sich die BenQ-Boards flüssiger und natürlicher mit den Händen bedienen lassen und dass die Stifte auch leicht zu schreiben sind.

Das wichtigste Kriterium für sie war, dass sich das BenQ Board nahtlos in ihre bestehenden Lösungen einfügt. Durch kabelgebundene und drahtlose Bildschirmfreigabe können die Lehrer ihre Laptops mit dem Board nutzen. Sie erlebten auch einen reibungslosen Übergang zu BenQ, da sie ihre Unterrichtsmaterialien von Notebook und ActivInspire übernehmen konnten.

Ashley Wheeler, eine Lehrerin der 1. Klasse an der Taft Primary School, erklärt, wie die Bildschirmaufzeichnungsfunktion des BenQ Boards die Art und Weise verbessert, wie sie den Eltern auf der bestehenden ClassDojo-Plattform Unterrichtsaktualisierungen mitteilt: "Ich konnte mich selbst beim Lösen der Aufgaben aufnehmen... und wir konnten das Video direkt vom Board aus auf ClassDojo posten, so dass die Eltern das Video sehen konnten, falls [ihre Kinder] mit dem Konzept Schwierigkeiten hatten."

"Ich glaube nicht, dass ich ohne mein BenQ-Board noch als Lehrerin arbeiten könnte", sagt Tami Scheiwiller, Lehrerin der zweiten Klasse an der Taft Primary School. Sie stellt fest, dass das Board in ihrem Klassenzimmer mehrere Zwecke erfüllt. Sie nutzt das Board nicht nur für den Mathematikunterricht und für Lesespiele für ihre Kinder, sondern auch, um sie in Schwung zu bringen: "Jeden Tag spielen wir Just Dance 2 Aerobic-Songs, um die Kinder in Schwung zu bringen. Die Kinder lieben es."

Elizabeth Turner, Lehrerin der 5. Klasse an der Kennedy Middle School, berichtet, wie das BenQ Board ihre Schüler zu mehr Beteiligung ermutigt hat. Mit ihrer vorherigen Lösung konnte nur ein Schüler mit dem Bildschirm interagieren. Aber wegen der vielen Berührungspunkte des BenQ Boards sagt sie: "Jeder [will] eine Chance haben, auf die Tafel zu schreiben."

"Wenn man an den Klassenzimmern vorbeigeht, sieht man nicht nur die Lehrer, die [die BenQ-Boards] benutzen, sondern auch die Schüler, die sie benutzen", sagt Elizabeth Gibson, stellvertretende Schulleiterin der Taft Primary School. Sie sagt, dass das Engagement, das die Technologie mit sich bringt, den Schülern hilft, sich zu "Lernenden des 21.

Laut Terrence Lee, dem Schulleiter der Schule, ist das Feedback aus der Gemeinde insgesamt positiv ausgefallen. Sogar die Eltern, die den Unterschied zwischen den BenQ-Boards bei ihren Elternbeiratssitzungen erlebt haben, haben ihre Zufriedenheit mit der neuen Lösung zum Ausdruck gebracht. Aus diesem Grund plant der Schulbezirk Kankakee nun die Anschaffung weiterer Tafeln.

"Das Ziel unseres Bezirks mit BenQ ist es, in jedem Klassenzimmer ein BenQ Board zu haben", sagt Fierro.

*Aktualisierung: Nach den ersten Installationen im Jahr 2020 hat der Schulbezirk Kankakee in den Jahren 2021 und 2022 mehrere zusätzliche Einheiten des BenQ Board Pro (RP7503, RP8602, RP7502) erworben.