Über die Schule
Die PINGUIN Kindertagesstätte ist eine private Kindertagesstätte mit dem Ziel der sozialpädagogischen Betreuung von Schülern in Aurich und Umgebung. Ursprünglich wurde sie 1971 als Kindergarten gegründet und hat seitdem ihr Angebot um Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze erweitert.
Der selbstgesteuerte Lehrplan von PINGUIN zielt darauf ab, die besonderen Stärken jedes Kindes durch Aktivitäten zu entwickeln, die es ermutigen, selbstständig zu lernen und Konzepte zu erkunden. Für ihre Arbeit in der Kinderbetreuung wurden sie 2020 mit der höchsten Auszeichnung des Deutschen Kita-Preises, der "Kita des Jahres", geehrt.
Die Herausforderung
Over the years, PINGUIN’s board of directors and pedagogical specialists have strived to modernize their facilities so they can fully transition into a Kindergarten 4.0 establishment. The Kindergarten 4.0 concept implies that early learning institutions must adapt to the present needs of children, who are now digital natives that are well-versed with the use of technology.
“We began digitalizing PINGUIN some time ago,” says Mieke Matthes, pedagogical assistant. They rolled out the upgrades incrementally, starting with going paperless and moving student registration and school announcements online. They also enhanced their building security by enforcing NFC login for parents and guardians. These developments eventually carried over to the way they implemented pedagogy.
“It was challenging to look for a product that could fit all our media plan criteria,” says Frank Meyer, head of PINGUIN’s after-school club. Their educational staff needed an edtech solution that they could use in teaching subjects like language and math in a more engaging manner. And with PINGUIN’s special focus on self-directed learning, there was a bigger need to look for tools that were simple enough for kids to operate on their own.
“It had to be interactive and self-explanatory,” says Matthes.
BenQ-Lösungen
Nachdem die Kriterien festgelegt waren, prüften die Mitarbeiter von PINGUIN eine Reihe von verfügbaren Lösungen und erwarben schließlich mehrere BenQ-Boards für ihre Schule.
Der 86-Zoll-Bildschirm hat sie sofort überzeugt, da die große Arbeitsfläche es mehreren Kindern ermöglicht, gleichzeitig gemeinsam zu lernen. Der integrierte Webbrowser ermöglicht ihnen den sofortigen Zugriff auf webbasierte Bildungsinhalte. Die Touchscreen-Oberfläche in Verbindung mit EZWrite bietet den Kindern ein großes Whiteboard, das sie für ihre Aktivitäten während des Lernens oder als große Leinwand zum Kritzeln in ihren Pausen nutzen können.
“"Mit dem BenQ Board sind wir in der Lage, Lernaktivitäten mit einem Grad an Engagement durchzuführen, der vorher unerreichbar war."”
Da mehrere BenQ Boards in verschiedenen Bereichen der Kindertagesstätte installiert sind, können die Mitarbeiter sie für interne Besprechungen und Diskussionen mit Eltern und Erziehungsberechtigten nutzen. Die Mitarbeiter fanden auch, dass die ClassroomCare®-Funktionen - wie der keimresistente Bildschirm, die Luftqualitätssensoren sowie die flimmerfreien und blaulichtarmen Technologien - eine gute Ergänzung für ihre Lernräume sind.
Die Ergebnisse
"Mit dem BenQ Board sind wir in der Lage, Lernaktivitäten mit einem Maß an Engagement durchzuführen, das vorher unerreichbar war", sagt Meyer. In seiner Erfahrung als Lehrer von Dritt- und Viertklässlern stellt er eine Veränderung in deren Verhalten im Unterricht fest. Im Vergleich zu früher, als die Kinder mit Zeitschriften und anderen gedruckten Medien lernten, freuen sie sich jetzt mehr darauf, den großen Touchscreen in die Hand zu nehmen. "Dadurch fühlen sie sich unabhängiger", sagt er.
“With the BenQ Board, we’re one more step closer to Kindergarten 4.0... It has fully met, if not exceeded, our expectations.”
"Es ist anders", sagt Renke Mannott, einer der Lehrer von PINGUIN. "Die Kinder sind eifriger dabei, wenn ich sie frage, ob sie mit mir auf dem Bildschirm arbeiten wollen. Man sieht den Unterschied, wenn sie mit den Materialien interagieren, die ich auf dem Bildschirm vorbereitet habe. Sie sind motivierter zu lernen."
Mannott gibt auch ein Beispiel dafür, wie die Kinder das interaktive Display für aktives Lernen nutzen: "Wenn ein Kind eine schwierige Matheaufgabe hat, die es lösen muss, kann es sie auf die Tafel schreiben, so dass seine Mitschüler im Nachmittagsunterricht ihm bei der Lösung helfen können."
"Mit dem BenQ Board sind wir dem Kindergarten 4.0 einen weiteren Schritt näher gekommen... Es hat unsere Erwartungen voll erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen", sagt Matthes.