Die Play & Learn-Kinderbetreuungszentren in Queensland, Australien, verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz für die Entwicklung von Kindern. Das bedeutet, dass sie sich gleichermaßen auf die körperliche, kognitive, emotionale und soziale Entwicklung eines jeden Kindes konzentrieren. Im Gegensatz zu anderen Kinderbetreuungseinrichtungen in diesem Bundesstaat hat Play & Learn seine Programme für frühes Lernen so konzipiert, dass sie eher spielerisch und erlebnisorientiert sind. Die Kinder werden aktiv dazu ermutigt, miteinander in Kontakt zu treten und sich neue Konzepte durch lustige Spiele und andere praktische Übungen anzueignen.

Die Geschäftsführerin von Play & Learn, Julie Watts, die auch als Betriebsleiterin des Zentrums in Karalee fungiert, erklärt: „Wir wissen, wie wichtig das Spiel für den Lernprozess eines Kindes ist. Deshalb bieten wir eine Reihe von unterhaltsamen und lehrreichen Aktivitäten an, die Kreativität, Fantasie und Erkundung fördern.“

Ursprünglich hatten sie erwogen, jedem Kind ein iPad mit vorinstallierten Lernspielen auszuhändigen. Sie waren der Meinung, dass jedes Kind ein Tablet bekommen würde, um seine digitalen Fähigkeiten zu verbessern. Die Touchscreen-Benutzeroberfläche des iPads war für die Kinder auch einfach genug zu bedienen. Doch als man feststellte, wie mühsam es war, die Fortschritte der Kinder auf kleineren Handheld-Geräten zu überwachen, schalteten die Mitarbeiter von Play & Learn schließlich einen Gang zurück.

„Wir haben unter den Pädagogen ein wenig nachgedacht und sind zu dem Schluss gekommen, dass kleine iPads oder ähnliche Technologien bei 23 Kindern in einem Raum zu schwierig zu überwachen wären“, sagt Watts. Da jedes Kind mit seinem eigenen Gerät spielen würde, müsste das Raumpersonal jedes Kind einzeln überwachen, um seine Fortschritte festzustellen und ihm zu helfen, falls es Probleme mit seinen Spielen hätte.

Die Mitarbeiter von Play & Learn benötigten eine effektive pädagogische Technologielösung, die besser für integrative Gruppenaktivitäten geeignet war. Sie suchten nach etwas, das die Zusammenarbeit und die sozialen Interaktionen zwischen den Kindern fördern würde.

Watts und ihr Team wandten sich an Whiteboards and Pinboards, ihren langjährigen Partner für Schulausrüstung. Das Unternehmen hatte Play & Learn bereits bei der Installation von Whiteboards und Soundsystemen in all seinen Kinderbetreuungszentren unterstützt. Nach der Besprechung der neuen Anforderungen von Play & Learn waren sich beide Parteien einig, dass die BenQ-Boards die richtige Lösung waren.

Play & Learn bestellte mehrere BenQ Boards Pro und Master für die Vorschulklassen in allen Einrichtungen des Unternehmens. Die BenQ Boards bieten ihnen einen Touchscreen, der groß genug ist, damit mehrere Kinder zusammenarbeiten und gemeinsam spielen können. Die Kinder können Puzzles lösen, Musikinstrumente spielen und Kunstwerke herstellen, während ihre Freunde zuschauen und mitfiebern können, während sie warten, bis sie an der Reihe sind.

Ein weiterer Vorteil, der den Play & Learn-Erziehern auffiel, war, wie einfach es für sie war, das Internet über das BenQ Board zu durchsuchen. Jedes Mal, wenn ihre Kinder beim Spielen auf ein neues Wort oder Konzept stießen, konnten sie ihnen helfen, mehr Einblick in das Thema zu bekommen, indem sie ihnen entsprechende Bilder und Videos auf dem Board zeigten.  

"Whiteboards und Pinboards und BenQ waren bei der Einrichtung der Play & Learn-Zentren von entscheidender Bedeutung. Ohne die Vertreter der beiden Unternehmen hätten wir unsere schöne Umgebung nicht eingerichtet", sagt Watts.

Nachdem sie die BenQ-Boards für ihre Aktivitäten mit den Kindern verwendet hatten, bemerkte Watts sofort einen Unterschied. "Technologie ermöglicht es Kindern zu lernen und zu wachsen, weil sie für sie visuell ansprechend ist. Sie wollen sich mit dem interaktiven Whiteboard beschäftigen. Sie wollen es ausprobieren", sagt sie.

Laut Watts hat das BenQ Board wesentlich dazu beigetragen, die Gedanken der Kinder anzuregen: „Wenn ich das sage, meine ich, dass sie in der Lage sind, neue Dinge zu erforschen, über die sie in ihrem Spiel gesprochen haben“. Watts gibt ein Beispiel dafür, wie sie und ihre Kinder mit Hilfe des eingebauten Webbrowsers des Boards schnell Bilder einer Diamantkopfpython nachschlagen konnten, nachdem das Tier während einer ihrer interaktiven Lernsitzungen erwähnt worden war.

„Die Möglichkeit, Dinge zu recherchieren und sie mit den Kindern zu teilen, war fantastisch“, fügt Courtney Hejda, stellvertretende Erzieherin im Karalee Center, hinzu.

„Ich habe das Gefühl, dass das BenQ Board meinen Kindern geholfen hat, gemeinsam zu lernen“, sagt die leitende Erzieherin Emma Brayshaw. "Vorher haben sie einfach ihr eigenes Ding gemacht. Das Board hingegen hat ihnen wirklich geholfen, zu kommunizieren, sich auszutauschen [und] etwas zu übernehmen. Es hat ihnen das Selbstvertrauen gegeben, sich zu engagieren... zu lernen... mehr wissen zu wollen."

Auf die Frage nach ihren bisherigen Erfahrungen mit dem BenQ Board fasst Brayshaw zusammen, wie es ihren Kindern geholfen hat, aus sich herauszugehen und Spaß zu haben: „Zu sehen, wie ein Kind Spaß hat, während es lernt, ist das beste Gefühl der Welt... Es zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht.“