Warum sind Lumen bei der Wahl der passenden Schreibtischlampe fürs Homeoffice so wichtig?

Dies ist der erste aus einer Serie von drei Artikeln über alles Wissenswerte zum Kauf der perfekten Schreibtischlampe. In einer Lesezeit von nur drei Minuten erläutern wir, was ein Lumen ist und warum es die zweitwichtigste Angabe beim Erwerb der perfekten Schreibtischlampe für den Arbeitsplatz zuhause oder im Büro ist.

Früher haben wir bei Glühlampen die Helligkeit immer in Watt gemessen. Dadurch war die Helligkeit einer Lampe einfach einzuschätzen und die Lichtverteilung war relativ gleichmäßig. Natürlich gab es auch besondere Leuchtmittel wie Halogen und eher industriell genutzte Leuchtstofflampen, aber die Helligkeit einer 60-Watt-Lampe war jedem bekannt.

Da einige Unternehmen dreist begannen, für ihre Produkte mit „Entspricht 60 W“ zu werben, obwohl diese nicht die gleiche Helligkeit besaßen, wurde „Lumen“ zur Pflichtangabe für Leuchtmittel. Dadurch erhalten Verbraucher die Ergebnisse standardisierter Helligkeitstests und können korrekte Vergleiche anstellen. Doch für all diejenigen, die lieber in „Watt“ denken als in „Lumen“, hier eine Übersetzungshilfe:

Der andere Faktor ist die Lichtverteilung durch die Lampe. Wir wissen, Glühlampen verteilen das Licht in der Regel in alle Richtungen. Mit LEDs kann ein guter Designer jedoch ohne große Schwierigkeiten Formen herstellen, die das Licht gezielter einsetzen. So ist die BenQ ScreenBar beispielsweise oben am Monitor positioniert und verteilt das Licht ähnlich einem liegenden „D“. So wird das Licht auf den Schreibtisch gelenkt und nicht auf den Monitor.

Viele der kultigsten Schreibtischlampen sind wunderschön anzuschauen - solange man nicht am Computer arbeitet. Traditionelle Lampen wie die Artemide Tolomeo werfen einen runden Lichtkegel, der unweigerlich zu Blendeffekten führt, wenn man die Lampe nicht unterhalb des Monitors aufstellt. Andere beliebte Lampen wie die Z-Bar und günstige Schreibtischlampen erzeugen ein ähnliches Licht. Die neuen LED-Lampen von BenQ verfügen jedoch über eine spezielle Optik, die eigens auf Schreibtische mit Monitoren und Notebooks abgestimmt ist, sodass sie den Arbeitsbereich auf dem Tisch beleuchten und nicht den Bildschirm.

Man stelle sich eine Schreibtischlampe vor, die spürt, wie viel Licht durch das Fenster kommt, und sich dann automatisch anpasst, damit genau die richtige Lichtmenge auf den Schreibtisch scheint - nicht zu viel und nicht zu wenig. Die neue BenQ ScreenBar und E-Reading Lampen besitzen einen integrierten Sensor und auf einen einfachen Tastendruck hin passt sich die Helligkeit den Tag über an, damit ständig 500 Lux auf den Schreibtisch scheinen - ob durch das Fenster oder von der Schreibtischlampe.

Auf der Suche nach Schreibtischlampen für den Arbeitsplatz zuhause oder das Büro ist die über dem Monitor angebrachte BenQ ScreenBar mit ihrem innovativen Design eine in Betracht zu ziehende Option. Hier geht es zu weiteren Entscheidungshilfen.

Ein eher traditionelles Lampendesign bietet die BenQ E-Reading Lampe, die sich in Nordamerika immer größerer Beliebtheit erfreut. Ihre innovative Form hält das Licht vom Monitor fern und richtet es auf den Schreibtisch. Dabei deckt sie einen um 30 Prozent größeren Bereich ab als herkömmliche Schreibtischlampen und besitzt einen Farbwiedergabeindex von über 90.