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Apples Übergang zu Silicon (Umstellung von Intel-Prozessoren auf eigene ARM-basierte Chips), beginnend mit dem M1-Chip Ende 2020 und fortgesetzt mit den M2- und M3-Chips, hat zu erheblichen Fortschritten bei Geschwindigkeit und Energieeffizienz der MacBooks geführt. Diese Verbesserungen haben Macs eine starke Position auf dem Markt für Personal Computing verschafft. Ein Aspekt, der jedoch nicht im gleichen Maße mit diesen Leistungssteigerungen gewachsen ist, ist die Fähigkeit, mehrere externe Monitore direkt an MacBook Air und MacBook Pro-Modelle anzuschließen, insbesondere beim MacBook Air.
Für Nutzer der M1-, M2- oder M3 Pro- und Max-Chips ist der Anschluss von bis zu zwei oder vier externen Monitoren über USB-C und HDMI möglich. Bei den Standard-M1- und M2-Chips ohne Zusatzbezeichnung ist nur ein externer Monitor anschließbar. Das M3-Modell bietet jedoch einen erheblichen Fortschritt bei den Möglichkeiten für externe Displays: Wenn der Laptop geschlossen ist, können zwei externe Monitore angeschlossen werden. Das erweitert den Arbeitsbereich und verbessert die Multitasking-Fähigkeit. Für Profis, die mehrere Monitore nutzen möchten, während der Laptop geöffnet bleibt, könnte diese Option jedoch etwas begrenzt sein. Unten finden Sie eine Übersichtstabelle zur schnellen Orientierung:
*Das MacBook Air (M3, 2024) unterstützt bis zu zwei externe Displays (bei geschlossenem Laptop).
Unter den verschiedenen Methoden zur Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten für externe Displays bei MacBooks sticht die Nutzung von DisplayLink-Technologie als besonders effektiv hervor. DisplayLink verwendet Software zur Verwaltung der Videoausgabe, wodurch die Hardware-Beschränkungen des MacBooks umgangen werden. Diese Technologie wandelt Videodaten über USB um und ist daher nicht ausschließlich auf die Grafikhardware des Computers angewiesen. Dadurch können mehrere Monitore gleichzeitig angeschlossen und verwendet werden, selbst wenn das MacBook selbst weniger Displays unterstützt.
Unter den verschiedenen Erweiterungen für die Multi-Display-Funktionalität von MacBooks sticht die Docking Station beCreatus DP1310 durch die Integration des neuesten DisplayLink-Chipsatzes hervor. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht es dem Dock, die Grenzen der Display-Ausgaben von MacBooks zu erweitern.
Der BenQ beCreatus DP1310 ist mehr als nur ein Werkzeug zur Erweiterung von Displays; er ist eine umfassende Lösung, die die Effizienz steigert und das volle Potenzial deines MacBooks entfaltet. In Kombination mit den Monitoren für Mac der MA-Serie wird die Produktivität erheblich gesteigert und das Potenzial von MacBook Air und MacBook Pro voll ausgeschöpft. So können MacBook-Nutzer tagsüber ihre Produktivität maximieren und abends mühelos auf hochwertiges Konsolen-Gaming umschalten – alles mit demselben Setup.
MacBook-Desk-Setup für Programmierung und Content Creation: Jon von „Your Friend In Tech“ zeigt, wie der BenQ beCreatus DP1310 sein Schreibtisch-Setup für Coding und Content Creation optimiert.
BenQ DP1310 Review (2024): Justin Miller stellt in seinem Video aus dem Jahr 2024 die einzigartigen Funktionen des BenQ DP1310 vor, die es von anderen MacBook-Docks abheben.
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