Bei einem schlecht optimierten Monitor müssen sich deine Augen ständig auf wechselnde Lichtverhältnisse einstellen. Die Bildqualität kann ganz schön unnatürlich erscheinen. Das ist anstrengend für deine Augen und kann im schlimmsten Fall auch deine Produktivität beeinträchtigen.

Das Computer Vision Syndrom (CVS) – auch bekannt als digitale Augenbelastung – umfasst die Probleme, die auf die Nutzung von PCs zurückzuführen sind. Kopfschmerzen, verschwommene Sicht, überanstrengte oder trockene Augen, Nackenschmerzen und vieles mehr. Kein Wunder, dass da die Arbeit oder der Zeitvertreib am Monitor keinen Spaß mehr macht. Da winken eher Müdigkeit und Frustration. Auf die Umgebungsbeleuchtung hat man wenig Einfluss, deshalb macht es Sinn, wenn sich der Bildschirm selbst um das Problem kümmert.

Änderungen der Lichtverhältnisse in deiner Umgebung wirken sich auf das Erscheinungsbild deines Bildschirms aus. Eine Wolkenlücke und schon ist das Zimmer viel heller. Ein paar Stunden gestreamt und schon ist die Sonne untergegangen. Plötzlich passt die Bildschirmanzeige deines Monitors gar nicht mehr zu deiner Umgebung. Du hast es vielleicht noch gar nicht richtig realisiert, aber deine Augen schon.

Du kannst HDR mit einem klassischen Arbeitsablauf vergleichen. Entweder du nimmst diesen so hin oder du versuchst, durch intelligente Anpassungen das Beste aus diesem zu machen. Statt die Anzeige auf dem Bildschirm einfach so zu akzeptieren, obwohl sich die Umgebung ändert, ermöglicht dir ein mit HDRi ausgestatteter Monitor ein Seherlebnis, das zu deiner Umgebung und deinem Display passt.

Da HDR die Helligkeit von Bildern erhöht, um mehr Details hervorzuheben, können helle Bildschirmbereiche verwaschen wirken. HDRi hingegen berücksichtigt die jeweiligen Inhalte und die Umgebungsbeleuchtung. Lebendigere Farben und verbesserter Kontrast sorgen für ein ideales Bild.