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Farbtiefe bei PC-Monitoren

Bei der Wahl Ihres Monitors ist es wichtig, dass Sie neben Anschlussmöglichkeiten und Größe auf weitere Eigenschaften achten. Dazu gehören beispielsweise die Reaktionszeit, der Paneltyp – und die Farbtiefe. Mit diesem kurzen Ratgeber geben wir Ihnen einen Überblick über diese Kennzahl.

Was ist die Farbtiefe?

Unter der Farbtiefe wird im Fachjargon eine Kenngrösse verstanden, die die Anzahl darstellbarer Farben auf einem Pixel angibt. Praktisch stellen Sie sich das so vor: Ein Bild ist in mehrere Pixel unterteilt (bei UHD beispielsweise 2160 x 1440). Bei einer Farbtiefe von 4 Bit/Pixel kann jedes 16 verschiedene Farben darstellen, bei 16 Bit sind es 65.536 Farben. Gängig im professionellen Bereich ist eine Farbtiefe von 8 Bit, was 256 Farben auf einem Pixel entspricht.

Die 10-Bit-Farbtiefe

Verglichen mit herkömmlicher 8-Bit-Farbtiefe vervierfacht sich bei 10 Bit die Anzahl der darstellbaren Farben, sodass 1024 Abstufen zur Verfügung stehen. In Verbindung mit dem HDR-Standard können Bilder und Videos so deutlich realistischer und farbechter dargestellt werden. Darüber hinaus werden farbliche Übergänge und Tiefen gleichmässiger wiedergegeben.

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