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Suchst du den perfekten Monitor, um deine Programmierumgebung zu optimieren? Die richtige Wahl hängt von entscheidenden Eigenschaften ab: Von Größe und Auflösung bis hin zu speziellen Features und ergonomischem Design – jeder Faktor kann dein Programmiererlebnis deutlich verbessern. Hier sind die 7 wichtigsten Kriterien, die dir helfen, den idealen Monitor für deine Bedürfnisse zu finden.
Die Wahl der richtigen Monitorgröße und des passenden Setups ist entscheidend für eine effiziente Programmierumgebung. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Programmiermonitore in unterschiedlichen Größen, wie z. B. 27 oder 32 Zoll. Eine einheitliche Lösung gibt es nicht. Die optimale Monitorgröße hängt von den persönlichen Vorlieben und den individuellen Einsatzbereichen ab.
BenQ bietet drei Monitorgrößen an: 32 Zoll, 28 Zoll und 24 Zoll, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben von Programmierern gerecht zu werden. Für diejenigen, die lieber mit einem einzelnen Monitor arbeiten, sind 28 oder 32 Zoll besser geeignet, da sie ein klares und angenehmes Seherlebnis für längere Programmiersessions bieten. Wer hingegen ein Multi-Monitor-Setup bevorzugt oder weniger Platz auf dem Schreibtisch hat, für den wäre ein 24- oder 28-Zoll-Monitor eine gute Wahl.
Zusätzlich gibt es zwei neue Bildschirmformate: 3:2 für 28 Zoll und 16:10 für 24 Zoll, die es Programmierern ermöglichen, mehr Codezeilen gleichzeitig zu sehen, ohne viel scrollen zu müssen und die Produktivität bei Code-Reviews zu steigern.
Bei der Wahl von Auflösung und Kontrast – entscheidende Faktoren für scharfe Texte und klare Bilder – haben Programmierer oft individuelle Vorlieben.
Bei der Auflösung finden einige, dass 2K ihren Bedürfnissen entspricht, während andere die Klarheit von 4K bevorzugen. Was das Kontrastverhältnis betrifft, finden Programmierer, die oft in dunklen Umgebungen arbeiten, dass ein höheres Kontrastverhältnis die Sichtbarkeit verbessert. So lassen sich selbst die kleinsten Details leichter erkennen und die Augenbelastung wird reduziert, was die Programmiersessions effizienter und angenehmer macht.
Anstelle einer horizontalen Ausrichtung bevorzugen viele Programmierer auch die vertikale Nutzung von Monitoren. Dadurch können sie mehr Zeilen Code auf einem einzelnen Bildschirm anzeigen. Achte bei der Auswahl eines Monitors für das Programmieren darauf, ob er sich problemlos drehen lässt.
BenQ hat eine Pivot-Funktion entwickelt, die das Display mithilfe der Software „Display Pilot 2“ automatisch dreht, während der Monitor geschwenkt wird. Dies verbessert die vertikale Darstellung und ermöglicht mühelose Übergänge für eine gesteigerte Produktivität.
Wenn es darum geht, Codezeilen klar zu lesen, sind eine hohe Auflösung und ein gutes Kontrastverhältnis wichtig – aber nicht die einzigen Faktoren. Speziell für Programmierer entwickelte Coding-Modi sorgen mit gestochen scharfen Schriftarten für eine bessere Unterscheidung von Code-Elementen in verschiedenen Entwicklungsumgebungen. Egal ob du helle oder dunkle Themes bevorzugst: Die Coding-Modi passen sich nahtlos an deine Bedürfnisse an und bieten optimale Sichtbarkeit sowie Komfort. Durch die reduzierte Helligkeit intensiver Farben und den verstärkten Kontrast ermöglichen Monitore eine augenschonende Darstellung während langer Coding-Sessions.
BenQs fortschrittliche Coding-Modi optimieren dunkle Themes gezielt, um Zeichen wie I, l, 1, 0, o, O und q, 9, g klar unterscheidbar zu machen. Das verbessert die Lesbarkeit, reduziert visuelle Belastung und schafft in Kombination mit den dunklen Themes von IDE-Software eine herausragende visuelle Klarheit und ein unvergleichliches Programmiererlebnis.
Der Schutz der Augengesundheit ist besonders wichtig für Programmierer, die viele Stunden konzentriert in dunklen Umgebungen vor einem Monitor arbeiten. Bei der Auswahl eines Monitors für die Programmierung sollten entscheidende Funktionen berücksichtigt werden, die das Risiko von Augenbelastung minimieren. Dazu gehören Low-Blue-Light-Technologie, die schädliche Strahlung filtert und so die Augen schont, ohne die Code-Qualität zu beeinträchtigen, sowie ein entspiegeltes Panel, das Reflexionen eliminiert und optimalen Sehkomfort bietet.
In der BenQ RD-Serie gibt es die innovative MoonHalo-Hintergrundbeleuchtung, die in den Modellen RD280UA und RD320UA verfügbar ist. Diese Eye-Care-Funktion reduziert Blendungen durch Kontrast und minimiert Störungen durch Umgebungslicht. Zusätzlich bietet die RD-Serie den Nachtstundenschutz, der die Augen von Programmierern in dunklen Arbeitsumgebungen schont. Selbst bei völliger Dunkelheit ermöglicht sie extrem niedrige Helligkeitsstufen in Kombination mit einer farbbalancierten Lösung für maximalen Sehkomfort.
Mit diesen beiden Features können Programmierer eine immersive und fokussierte Arbeitsatmosphäre bei Nacht genießen und dabei ihre Augengesundheit langfristig schützen.
Neben augenschonenden Funktionen spielt auch der Komfort bei langen Coding-Sessions eine entscheidende Rolle. Viele Programmierer setzen auf höhenverstellbare Tische, Handgelenk- und Nackenkissen, ergonomische Stühle oder Monitorarme, um Beschwerden durch langes Sitzen zu lindern. Doch anstatt Zeit und Mühe in den Kauf zahlreicher ergonomischer Zubehörteile zu investieren, bietet sich die Wahl eines Monitors mit integriertem ergonomischem Design an – eine zeitsparende und praktische Lösung.
Da viele Programmierer stundenlang konzentriert an ihrem Code arbeiten und dabei häufig an mehreren Projekten gleichzeitig arbeiten, können intuitive und benutzerfreundliche Einstellungen das Arbeitserlebnis erheblich verbessern. Aber welche Einstellungen sind besonders hilfreich?
Ein Beispiel ist USB Type-C mit integriertem USB-Hub. Programmierer haben oft zahlreiche Geräte auf ihrem Schreibtisch, die sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Mit nur einem Kabel können mehrere Geräte gleichzeitig verbunden werden. Das reduziert Kabelsalat, erhöht die Produktivität und sorgt für einen aufgeräumten Arbeitsplatz.
*Bitte beachte, dass Mac®- und MacBook®-Geräte Daisy-Chaining nur über Thunderbolt unterstützen. Eine Verbindung über HDMI oder reguläre USB-Ports ist bei keinem Gerät für Daisy-Chaining möglich. Außerdem kannst du bei Mac-Geräten mit M1- oder M2-Chips nur ein einziges externes Display anschließen. Weitere Informationen zum Verbinden verschiedener Mac-Modelle mit externen Monitoren findest du auf der offiziellen Apple-Website.
BenQ bietet praktische Funktionen wie die Function Bar und die Software „Display Pilot 2“, die schnellen und intuitiven Zugriff auf wichtige Funktionen und Shortcuts ermöglichen, um die Produktivität zu steigern.
Die Auswahl des besten Monitors für die Programmierung erfordert die Berücksichtigung mehrerer wichtiger Faktoren, um ein optimales Codiererlebnis zu gewährleisten. Jede Funktion trägt zur Produktivität und zum Komfort während der Codingsessions bei. Durch die sorgfältige Beachtung dieser Schlüsselpunkte können Programmierer den perfekten Monitor finden, der ihre Arbeitsumgebung optimiert und ihr Codiererlebnis auf ein neues Level hebt.
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