Die Projektionstechnik des Space Centres war arg in die Jahre gekommen und sollte ausgetauscht werden. Allerdings war die 20 Jahre alte Projektionsfläche für moderne und zeitgemäße Projektoren zu hell und es kam, verstärkt durch den kumpelförmigen Überbau des Planetariums, häufig zu störenden Blendeffekten und Lichtsprüngen. Um diesen Bildstörungen Herr zu werden, verringerte man zunächst den „Gain“ (Grauwert des Projektionsspektrums) auf ein Niveau, weit unterhalb der sonst üblichen Normwerte. Um langfristig kosteneffiziente Projektionen bieten zu können, benötigte das Space Centre definitiv besonders helle Laserprojektoren.
Mit dem großen Bestreben seinen Besuchern eine unvergessliche Reise durchs All mit beeindruckenden Projektionen bieten zu können, wendete sich das National Space Centre vertrauensvoll an BenQ. Im Rahmen des Projektes konnte BenQ zusätzlich zu den neuen Laserprojektoren eine dedizierte Firmware entwickeln. Diese Kombination erlaubte helle, dynamische und bewegende Projektionen, die den Anforderungen des Space Centres endlich gerecht wurden.
Das National Space Centre war von der einwandfreien Performance der neuen Projektionstechnik dermaßen begeistert, dass man entschied, die erfreulichen Ergebnisse mit anderen zu teilen, die ähnliche Installationen anstrebten. Spätestens nach der Installation von gleich 13 LU9915 ProAV-Projektoren gewann das National Space Centre die Aufmerksamkeit zahlreicher Mitbewerber im gesamten Vereinigten Königreich.
Jahr der Fertigstellung
2018
Die Projektionslösung von BenQ
Segment
Museum
Projekt
Ein internationales und preisgekröntes Space Centre erfindet sein Planetarium neu und realisiert mit Hilfe von 13 Laserprojektoren besonders beeindruckende, übergangslose und helle Projektionen, die ein Publikum aller Altersklassen nachhaltig begeistern.
Mit dem großen Bestreben seinen Besuchern eine unvergessliche Reise durchs All mit beeindruckenden Projektionen bieten zu können, wendete sich das National Space Centre vertrauensvoll an BenQ. Im Rahmen des Projektes konnte BenQ zusätzlich zu den neuen Laserprojektoren eine dedizierte Firmware entwickeln. Diese Kombination erlaubte helle, dynamische und bewegende Projektionen, die den Anforderungen des Space Centres endlich gerecht wurden.
Der LU9915 bietet die größtmögliche Helligkeit für 360°-Projektionen und gleichzeitig hervorragende Kontrastwerte bei einer optimalen Ausleuchtung. Er wurde mit dem geringsten Gain zugunsten einer dauerhaft verlässlichen Performance entwickelt. Da die bisher vom Planetarium genutzte Projektionsfläche viel Licht absorbierte um störende Reflexionen weitestgehend zu vermeiden, musste die neue Lösung besonders helle und brillante Projektionen realisieren können. Die Laserprojektoren von BenQ lieferten dermaßen beeindruckende Ergebnisse, die den Chef-Ingenieur des National Space Centres besonders beeindrucken konnten.
Indem BenQ eine eigene Firmware für das National Space Centre entwickeln durfte, wurde eine insgesamt individuelle und einzigartige Projektionslösung geschaffen, für die es bisher keinen Vergleich gibt. Die übergangslose Projektion harmonierte nicht nur besonders gut mit der hohen Helligkeit der Laserprojektoren, sondern die 13 Geräte gaben galaktische Kontraste und das Leuchten der Sterne mit hervorragenden Kontrast- und Helligkeitswerten wieder, was den Showcharakter der Projektionen auf ein neues Level brachte. Dank der hochpräzisen Synchronisation von Mechanik und Elektronik realisieren die Laserprojektoren von BenQ übergangslose 360°-Projektionen, die Groß und Klein begeistern.
Die erste Gruppe der LU9915 Laserprojektoren wurde in folgegebundener Ordnung geliefert und direkt im National Space Centre installiert. Insgesamt ist dies die bisher umfangreichste Projektionslösung mit Produkten von BenQ! Der Chefingenieur des Space Centres ist sich sicher, dass auch andere Planetarien ein sehr reges Interesse an einer derart unkonventionellen und kosteneffizienten Lösung haben dürften.
Die erste Charge des LU9915, die in sequenzieller Reihenfolge serialisiert und im Nationalen Raumfahrtzentrum installiert wurde, markiert die bisher größte Maßstabsprojektion eines BenQ-Produkts. Der Chefingenieur ist überzeugt, dass andere Planetarien sehr an diesem unkonventionellen und kosteneffizienten Ansatz interessiert sein werden.