Die Shanghai New Art Galerie plante, fortschrittliche Projektionstechnologie und digitale Multimedia-Funktionen in plastische Installationen zu integrieren, um Besuchern auf diese Art virtuelle und realistische Erfahrungen zu bieten, die sie verblüffen und in Erstaunen versetzen sollten.
Um transformationsfähige Installationen zu schaffen, benötigten die Kuratoren des Museums mehrere Projektoren zur Wiedergabe von hochwertigen Bildern auf ungewöhnlich geformten Oberflächen. In der Shanghai New Art Gallery kamen vier PX9600 Projektoren zum Einsatz, welche die Hardware und das Projektions-Mapping von BenQ nutzten, um effektive und eingehende Präsentationen für die Museumsbesucher realisieren zu können. Die flexible Installation sowie das Weitwinkelobjektiv des PX9600 von BenQ machten eine Projektion an jedem Ort der Galerie erst möglich und boten den Kuratoren eine enorme Vielseitigkeit und damit einen besonderen Vorteil für das Erschaffen beeindruckender Installationen.
Die Mitarbeiter der Shanghai New Art Gallery waren von der Leistung der PX9600 Projektoren von BenQ absolut begeistert. Dank seines dualen Lampensystems ist der PX9600 in der Lage, durch automatisches Umschalten von einer Lampe auf die andere für garantiert unterbrechungsfreie Präsentationen zu sorgen, sofern eine der Birnen ausgerechnet während des Betriebs das Ende ihres Lebenszyklus erreichen sollte. Das Kuratorium lobte das hohe Maß an Zuverlässigkeit ausdrücklich. Das hohe Kontrastverhältnis von 2800:1 erzeugt ein kräftiges, sattes Schwarz und über das unabhängige 3D Farbmanagement-Tool lassen sich Farbton, Körnung und Sättigung der einzelnen Farben sehr leicht einstellen, was eine überaus präzise Farb-Anpassung ermöglicht. Überdies ist das Objektiv leicht zugänglich und lässt sich schnell gegen ein optionales Zusatz-Objektiv austauschen – auch während des Betriebs! Auf diese Weise lässt sich eine immens hohe Performance erzielen.
Jahr der Fertigstellung
2015
Land und Ort
Shanghai
Verwendete Lösung von BenQ
Segment
Museum
Projekt
Nachbildung einer virtuellen Realität der Qingming-Ära mittels Projektionsmapping
Auf Raten des Systemadministrators entschied sich das Museum für vier PX9600 Projektoren von BenQ. Ausschlaggebend waren die flexiblen Installations-Möglichkeiten der hochwertigen Hardware, denn die strukturierten Wände begrenzten sowohl den Raum, als auch die Möglichkeiten für die Positionierung der Projektoren.
Die Möglichkeit von Projektionen in einem Rundum-Winkel von 360° gestatteten die Installation der Hardware an nahezu jedem Ort und besonders hochwertige Visualisierungen im Ergebnis. Das Kuratorium der Shanghai New Art Gallery entschied sich überdies für Objektive mit ultra großer Brennweite, um den Content ohne visuelle Kompromisse darstellen zu können. Ein weiterer, entscheidender Faktor war die große Helligkeit von 6.500 Lumen, dank der alle Visualisierungen in besonders frischer und klarer Form präsentiert werden konnten. Die lebensechten Farben der DLP-Projektoren von BenQ, sowie ihr zuverlässiges Farbmanagementsystem zeichneten auch in diesem Projekt das Gesamtpaket aus kreativer Installation und richtigem Projektor aus.
Der Einsatz der PX9600 Projektoren ermöglichte dem Kuratorium des Museums eine besonders detailreiche Gestaltung eines visuellen Erlebnisses – Sie erweckten die klassische, chinesische Kunst von „Along the River“ wirklich zum Leben. Unter Einbezug von Objektiven mit besonders großer Brennweite als eine der vielen verfügbaren Optionen des PX9600, waren die Projektoren während des gesamten Qingming-Festivals in der Lage, große zusammengesetzte Bilder zu erzeugen und auf strukturierte Wände zu projizieren. Das demonstrierte die unbegrenzten Fähigkeiten der Projektoren von BenQ und bot den Besuchern eine ganz neue, visuelle Erfahrung. Unterstützt durch das 3D Projektions-Mapping, stellte der Projektor Gesellschaft und Menschen der Qingming-Periode besonders realistisch und in aller Pracht der Ära dar. Die Kuratoren wagten Einiges und erschufen sogar einen komplexen, belebten Marktplatz neu, der die Besucher auf eine Zeitreise in die Vergangenheit mitnahm. Am Ende waren alle Beteiligten – nicht zuletzt die Besucher der Ausstellung – mit dem Gesamtprojekt mehr als zufrieden.