Trotz einer zeitgemäßen und besonders praxisnahen Unterrichtsgestaltung ist es für Lehrer heute sehr schwer, Schüler dauerhaft zu begeistern und ihre Aufmerksamkeit auf wesentliche Unterrichtsinhalte zu lenken. So sucht man ständig nach neuen Mitteln und Wegen, um die Aufmerksamkeit der Schüler aufrecht zu erhalten und effiziente sowie motivierende Lehrtechniken in den Unterricht zu integrieren. Schließlich soll sich die Leistung und damit der Erfolg der Schüler deutlich verbessern!
Team Post wurde von BenQ als exklusives Feature entwickelt, mit dem Lehrer Unterrichtsinhalte sehr attraktiv gestalten und gemeinsam mit der Klasse interaktiv bearbeiten können. Team Post teilt das digitale Whiteboard automatisch in drei gleiche Segmente auf und stellt jedem Schüler ein eigenes Tool-Set zur Verfügung, etwa eine Auswahl an NFC-Pens und ein digitales Radiergummi. Überdies können alle Beiträge direkt in der Cloud gespeichert und mit den Schülern als Revisionsmaterial geteilt werden. Die Schüler können nach dem Unterricht bestimmte Inhalte erneut abfragen und nachlesen. Auf diese Weise verringern sie auch ihre Fehlerquote bei Leistungsabfragen signifikant.
Herkömmliche Displays erlauben ebenfalls eine Segmentierung des Arbeitsbereiches in Form von selbst gezeichneten Linien. Team Post macht diesen Prozess aber viel einfacher und spart wertvolle (Unterrichts-) Zeit, die sonst für das Zeichnen perfekter Geraden und gleichmäßiger Formen verschwendet würde. Zudem erlauben die Interactive Flat Panels von BenQ mit Team Post auch das gleichzeitige Löschen.
Hochwertige Interactive Flat Panels verfügen meist über eine Haftnotiz-Funktion, die das Engagement der Schüler verbessern soll, indem sie Inhalte simultan mit der gesamten Klasse am Whiteboard teilen und besprechen können. Die Funktion eignet sich zudem gut für Klassendiskussionen, die kollektive Beantwortung bestimmter Fragen oder für Abstimmungen.
Einige interaktive Flachbildschirme fassen die digitalen Haftnotizen in Gruppen bzw. Stapeln übereinander zusammen und zwingen den Lehrer, sämtliche Informationen manuell zu sortieren und anzuordnen. Andere fassen die Informationen wiederum nur in Listenform zusammen. Die Interactive Flat Panels von BenQ hingegen machen daraus deutlich mehr: sie ordnen den Notizen bestimmte Farben zu und fassen sie danach in farblich codierten Gruppen zusammen. Auch der Lehrer kann bestimmte Themen nun nach Farbe ordnen oder der entsprechenden Gruppe zuweisen. Eine derart interaktive Organisation in Echtzeit spart wertvolle Unterrichtszeit und ist derzeit einzigartig auf dem Markt.²
Überraschenderweise erlaubt nicht jeder interaktive Flachbildschirm auf dem Markt einen unkomplizierten und sofortigen Zugriff auf Google Drive, Dropbox oder andere Cloud-Speicher. Die digitalen Whiteboards von BenQ hingegen verfügen über eine Funktion, die einen sehr einfachen Zugriff auf Cloud-Lösungen von BenQ, Microsoft und Google ermöglichen. Die meisten herkömmlichen Displays bieten lediglich eine statische On-Board-Verbindung zu bestimmten aber längst nicht allen Cloud-Speichern.
BenQ ist einer der wenigen Hersteller mit starkem Fokus auf eine besonders komfortable und zugleich vielseitige Einsetzbarkeit seiner Geräte. So ist eine Anbindung an die gängigsten Cloud-Speicherdienste und verschiedene digitale Speichertypen selbstverständlich. Mit einer integrierten Verbindung zu Google Drive, OneDrive, Dropbox und anderen Netzwerklaufwerken ermöglichen die Displays von BenQ den Downstream diverser Lehrinhalte von mehreren Plattformen gleichzeitig. Lehrer können den Unterrichtsverlauf nicht nur besonders kreativ, sondern ebenso effizient gestalten, indem sie beispielsweise direkt und automatisch auf Präsentations-Charts aus Google Drive zugreifen, während sie im selben Moment visuelle Informationen aus der Dropbox bereitstellen.
Digitale Whiteboards fördern und ergänzen die BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device) von Bildungsinstitutionen. Bestimmte Richtlinien ermöglichen es Schülern, eigene Devices mitzubringen und fest in den Unterricht zu integrieren. Sie können Smartphones, Tablets oder Laptops ganz einfach mit dem interaktiven Whiteboard verbinden – für den Unterricht übernimmt dann der Lehrer gewissermaßen die Kontrolle über ihr Gerät, um den Schülern so wesentliche Informationen präsentieren zu können.
Einige digitale Whiteboards gehen noch einen Schritt weiter und sind mit zwei speziellen Modi für die Verbindung mit Devices von Schülern ausgestattet. Während des Unterrichts verwenden Lehrer den Präsentationsmodus für die lineare Kommunikation: Schülern wird Information vermittelt, sie können jedoch keine Änderungen am Whiteboard vornehmen bzw. darauf zugreifen. Der zweite Modus fördert die Zusammenarbeit der gesamten Klasse und ermöglicht es Schülern, während des Unterrichts direkt von ihrem Platz aus auf das interaktive Whiteboard zu schreiben oder dessen Inhalte zu kommentieren – auch auf Zuruf des Lehrers! So ist jederzeit gewährleistet, dass alle Schüler aufmerksam bleiben und sich nicht von digitalen Medien ablenken lassen.
Die am meisten genutzte Funktion zeitgemäßer Displays zur Optimierung von Unterrichtsabläufen und zur Förderung des Engagements der Schüler, ist wohl das digitale Whiteboard. Einige interaktive Flachbildschirme auf dem Markt bieten bereits ein solches Feature. Andere Hersteller gehen noch einen Schritt weiter und bieten zwei individuelle Arbeitsmodi für das digitale Whiteboard: einen Präsentations- und einen Kollaborationsmodus.
Wie bei den meisten Produkten geht BenQ auch bei seinen Interaktiven Flachbildschirmen mit digitalen Whiteboards einen ganzen Schritt weiter als seine Mitbewerber. Die Whiteboard-Technologie von BenQ lässt sich individuell in Klassenräumen jeder Größe einsetzen und erlaubt eine schnelle, verlustfreie und komfortable Verbindung zu Smart-Devices von Lehrpersonal und Schülern. Bei den IFPs von BenQ wird die Anzahl der Verbindungen ganz einfach durch die verfügbare Bandbreite bestimmt – ganz im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten, die meist nur 30 bis 50 Client-Devices zulassen, gibt es also keine feste Begrenzung der Anzahl an Geräten, die gleichzeitig angeschlossen werden können. Da digitale Whiteboards von BenQ Cloud-basiert und daher auch ortsunabhängig arbeiten, müssten Schüler theoretisch nicht einmal im Klassenzimmer anwesend sein, um am Unterricht teilzunehmen. Sämtliche Unterrichtsinhalte sind nämlich nicht nur vorn am Whiteboard, sondern auch auf jedem persönlichen Device der Schüler verfügbar.
Heutzutage sind Smart- und Mobile-Devices die Client-Geräte erster Wahl. Fast jeder verfügt zumindest über ein Smartphone, viele über Tablets und die meisten über Laptops oder Notebooks. Somit ist es notwendig, Lehrern und Schülern gleichermaßen komfortable Möglichkeiten zu bieten, sich miteinander zu vernetzen.
Natürlich wird der Unterrichtsablauf nach dem BYOD-Prinzip deutlich transparenter – für Schüler und Lehrer! Die Bildschirmfreigabe ermöglicht es den Schülern, Bildschirmansichten ihrer eigenen Devices auf das interaktive Whiteboard zu spiegeln – ideal für klasseninterne Wettbewerbe oder die Besprechung bestimmter Arbeiten und deren spätere Ergebnisse. Alle Schüler werden direkt in eine effiziente Bearbeitung sämtlicher Unterrichtsinhalte einbezogen, der Leistungsdruck sinkt und es entsteht eine ganz neue, transparente und gleichberechtigte Klassengemeinschaft.
Die meisten Displays auf dem Markt verfügen über eine ähnliche Funktion, aber nur wenige sind in der Lage, mehrere Bildschirmansichten gleichzeitig anzuzeigen. Die Interactive Flat Panels von BenQ ermöglichen Lehrern hingegen einen problemlosen Wechsel zwischen den Inhalten verschiedener Schüler-Devices direkt am digitalen Whiteboard. Damit gehören sie zu den wenigen, die eine wechselweise Abbildung sämtlicher Unterrichtsinhalte auf dem großen Display des digitalen Whiteboards, bzw. umgekehrt auf den Devices der Schüler erlauben.
Die interaktiven Flachbildschirme von BenQ ermöglichen es dem Lehrer, Annotationen und Kommentare direkt auf dem großen Display vorzunehmen. Lehrer können mittels des integrierten Betriebssystems oder in verschiedenen Apps, insbesondere dem Whiteboard-Modus, schreiben und kommentieren. Für die Integration in möglicherweise richtliniengebundene IT-Infrastrukturen sowie für die Anbindung zusätzlicher Peripherie, stehen HDMI- und VGA-Eingänge zur Verfügung, die eine verlustfreie Übertragung von Videos, Präsentationen und verschiedenen Datentypen erlauben. Lehrer können auch Annotationen auf dem eigenen Notebook vornehmen. Dabei ist es völlig egal, ob sie die jeweilige App auf dem Notebook oder direkt über das IFP steuern - es können nicht nur die Bildschirminhalte des Lehrer-Notebooks über das digitale Whiteboard gesteuert und angezeigt werden, sondern auch sämtliche Apps und Inhalte direkt auf dem Notebook gesteuert und bearbeitet werden.
Die integrierte Aufnahmefunktion ermöglicht dem Lehrer zusätzlich die Aufnahme von Screenshots oder ganzen Lektionen, um wirklich alle Annotationen und Kommentare zu erfassen und Schülern auf diese Weise die wesentlichen Details zur Verfügung zu stellen, die besonders wichtig sind. Die IFPs von BenQ sind in der Lage Screenshots aufzuzeichnen und diese direkt in die Whiteboard-App zu implementieren.
Die interaktiven Flachbildschirme von BenQ umfassen speziell für Lehrer entwickelte Funktionen, mit denen das Engagement und individuelle Leistungen der Schüler über eine transparente und gleichberechtigte Vernetzung untereinander signifikant gefördert werden. Diese neuen Bildungstechnologien helfen Lehrern, zeitgemäße Klassenzimmer in digitale Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts umzuwandeln. Sie ermöglichen so eine Implementierung praxis- und projektbezogener Lehrstile in aktuelle Lehrpläne. Ergänzend kommen digitale Whiteboards von BenQ zum Einsatz, die nicht nur die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich ziehen, sondern auch die Kreativität ihrer Arbeiten fördert.