Zeitgemäße Interactive Flat Panels setzen neue Standards für Unterrichtsinhalte, steigern das Engagement der Schüler und führen letztlich zu deutlich messbaren Fortschritten und Lernerfolgen! In den meisten Nationen Europas werden IFPs sowohl für den Unterricht in den Sekundarstufen I und II, an Universitäten und Fachhochschulen, als auch für die Erwachsenenbildung zum neuen und unverzichtbaren Standard. Bildungsinstitutionen sollten sich nicht mehr die Frage stellen, ob ein digitales Whiteboard erworben wird, sondern welches spezifische Modell für welche Anforderung ausgewählt werden sollte! Dieser Leitfaden soll verdeutlichen, welche Überlegungen vor einer Anschaffung und für die Eingrenzung bestimmter Rahmenbedingungen anzustellen sind.
Neben den reinen Anschaffungskosten für die Hardware sind noch einige (Kosten-) Punkte zu beachten, die bei einer Kaufentscheidung berücksichtigt werden sollten. Insbesondere der IT-Service vom jeweiligen Bildungsinstitut muss Lizenzgebühren, Software-Upgrades, Garantien, Wartungs- und zusätzliche Kosten für etwaige Peripherie berücksichtigen. Auch für den rückwärtigen Weg, beispielsweise um bestimmte IFPs zurückzusetzen oder installierte Hardware und Software zu entfernen, müssen von vornherein Personalkosten eingeplant werden.
Die hochwertigen Interactive Flat Panels von BenQ werden standardmäßig mit einer dreijährigen Garantie (inkl. Verlängerungsoption) und natürlich ohne Lizenzgebühren für Hard- und Software ausgeliefert. Clever konzipierte interaktive Whiteboards reduzieren aufgrund zahlreicher smarter Features sogar die Wartungs- und Hardwarekosten. Sie können zudem sehr einfach per Remote und zentral verwaltet, gewartet und aktualisiert werden. Um die Anschaffung von kostenintensivem und zusätzlichem Sound-Equipment zu vermeiden, sollten aktuelle interaktive Flachbildschirme mit leistungsstarken Lautsprechern ausgestattet sein. Schreibstifte und digitale Radierer sollten „passiv" funktionieren, also ohne immer wieder erforderliches Pairing mit dem IFP funktionieren und jederzeit wieder aufgeladen werden können.
Viele Hersteller bieten Software an, deren Funktionsumfang oft viel verspricht und deren Produktname vieles suggeriert, wozu die Software meist überhaupt nicht in der Lage ist. Wirklich sinnvolle Funktionen und Features müssen dazu beitragen, Engagement, Erfolg und eine Bindung der Schüler an das Unterrichtsgeschehen zu steigern und zu festigen. Demzufolge sollten sich diese Features möglichst intuitiv und einfach in den täglichen Unterrichtsablauf integrieren lassen. Einige der beliebtesten Engagement-Funktionen sind „Sticky Notes", der Zugriff auf diverse Cloud-Speicher, eine Annotationsfunktion, die Bildschirmfreigabe und A/V-Aufnahmeoptionen.
„Sticky Notes" eignen sich hervorragend für die Kommunikation von Aufgaben oder Arbeitsergebnissen, sowie für Abstimmungen innerhalb des gesamten Klassenverbandes, als auch innerhalb einer (vor-) definierten Schülergruppe. Insbesondere dem Lehrer sollten möglichst viele unterschiedliche Cloud-Speicherdienste zur Verfügung stehen, um wiederholte und zeitintensive Datenmigrationen zu eliminieren – Unterrichtsinhalte sollten permanent über Dienste wie Google Drive, Dropbox oder bestimmte Netzwerklaufwerke verfügbar sein - während des Unterrichts und darüber hinaus! Überdies ermöglicht eine effektive Annotations-Software dem Lehrer, Inhalte auf beliebigen Devices zu erstellen, anzuwenden und dies auf dem IFP bzw. dessen integriertem Whiteboard abzubilden. Manche Boards sind sogar in der Lage, sämtliche Annotationen aufzuzeichnen und für eine spätere Bearbeitung bereitzustellen.
Eine benutzeroptimierte Bedienbarkeit bringt Schülern und Lehrern den Funktionsumfang eines IFPs intuitiv näher, sodass eine längere Einarbeitungsphase somit überflüssig ist. Besonders hochwertige digitale Whiteboards nutzen eine speziell für Bildungsinstitutionen entwickelte, intuitive Software. Diese trägt zusätzlich zu einer deutlichen Steigerung von Transparenz und Flexibilität im Klassenraum bei.
Interactive Flat Panels mit einer Verbindung zu Cloud-Speichern sind sogar dazu in der Lage, Lehrpläne zwischen Schulen und ganzen Schulbezirken innerhalb der Cloud standardisiert bereitzustellen und jederzeit für einen Abruf vorzuhalten. So kann sichergestellt werden, dass alle Schäler standortunabhängig mit den selben Lerninhalten versorgt werden und die gleiche Ausbildung erhalten. Einige IFPs bieten überdies noch die Möglichkeit, persönlich Einstellungen bestimmter Lehrer in der Cloud zu speichern. Das digitale Whiteboard passt dann bei jeder Anmeldung des Lehrers sowohl sein Aussehen, als auch die entsprechenden Sicherheitseinstellungen an, sodass ein Wechsel zwischen verschiedenen Klassenzimmern keine langwierigen Neustarts oder Neuanmeldungen erfordert und die gesamte Unterrichtsgestaltung in verschiedenen Klassenverbänden noch komfortabler wird.
Auch den Eltern der Schüler ist es natürlich wichtig, dass ihre Lieben nach einem langen Schultag bestens für den nächsten gewappnet, voll im Thema und trotzdem nicht ü überarbeitet nachhause kommen! Qualitativ hochwertige IFPs verfügen daher über vielseitige Übertragungssysteme mit umfangreichen Funktionen. Sie können Schüler erinnern, welche Materialien für die nächste Klausur oder das anstehende Projekt mitgebracht werden müssen und lassen sich als Echtzeit-Nachrichtensystem nutzen.
Vielseitigste Alert-Systeme zeigen sowohl Text als auch Videos an, sind zudem einfach zu bedienen und lassen sich online in Form eines Kalenders programmieren und aktualisieren. Überdies ist eine hohe Flexibilität und Konnektivität der Übertragungssysteme unerlässlich, um in Kombination mit anderen Unterrichtstechnologien eingesetzt werden zu können, etwa mit smarter Projektionstechnologie oder Digital Signage. In dieser Konstellation kann eine Bildungsinstitution ihre Schüler stets über die wichtigsten Informationen auf dem Laufenden halten.
Viel zu oft denken Schulen, Universitäten und andere Bildungsinstitute erst nach dem Erwerb neuer Technologien darüber nach, ob gesundheitliche Beeinträchtigungen sowohl für Schüler und Studenten, als auch für Lehrer zu erwarten sind – dabei ist es für eine langfristige Nutzung von elementarer Bedeutung, dass jedes neue Gerät keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Sowohl Schüler und Lehrer verbringen während des Unterrichts die meiste Zeit direkt vor dem digitalen Whiteboard. Demzufolge kommt es hier zu den meisten Verunreinigungen durch Bakterien und Keime, die insbesondere bei den Interactive Flat Panels von BenQ durch eine spezielle Oberflächenbehandlung auf ein Minimum reduziert wird und 99,9% aller bakteriellen Erreger abtötet.
Überdies müssen die Augen von Schülern und Lehrern vor den schädlichen Auswirkungen einer übermäßigen Belastung durch blaues Licht geschützt werden, die nachweislich eine Ursache für Makuladegeneration ist. Entscheiden Sie sich deshalb für ein Interactive Flat Panel von BenQ mit der bewährten Low Blue Light-Technologie, die nicht grundlos vom TÜV zertifiziert wurde. Das Zertifikat belegt, dass das von Ihnen gewählte IFP keine degenerative Auswirkung auf das Sehvermögen seiner User hat.1