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Was sind die drei besten Methoden, um eine sichere drahtlose HDMI-Übertragung zu gewährleisten?

  • BenQ
  • 2024-11-13
Wireless Screen Mirroring Sicherheit – Die besten Methoden für eine sichere Präsentation

In den meisten Unternehmen sind Meetingräume oder Sitzungssäle dazu da, damit Führungskräfte alternative Ansätze prüfen oder wichtige Entscheidungen treffen können. In der Regel werden dann Präsentationen, Tabellen oder Verträge gezeigt, die mit diesen Entscheidungen verbunden sind. In immer mehr Meetingräumen wird von herkömmlichen Kabeln zu einem drahtlosen Präsentationsystem gewechselt, aber wie können Sie sicherstellen, dass vertrauliche Informationen auch streng vertraulich bleiben?

Drahtlose Präsentationssysteme sind einzigartig, da sie Inhalte vom Gerät des Benutzers drahtlos oder über ein Netzwerk auf ein Display übertragen können. Während dies für die meisten Menschen harmlos erscheint, wissen versierte IT-Manager, dass diese Signale sehr stark gefährdet sind, abgefangen zu werden. Beispielsweise warnt eine beliebte drahtlose Präsentationsplattform, dass Ihr System „anfällig für Sicherheitsverletzungen durch die Benutzer sein kann, wenn nicht bestimmte Schritte unternommen werden, so wie z.B. nicht autorisiertem Benutzerzugriff, Bildschirmaufnahme und –aufzeichnung oder nicht autorisierten Änderungen an Konfigurationseinstellungen."

Laut dem Cybersicherheitsexperten Ken Buckler gibt es drei einfache Methoden, Ihr wireless Präsentationssystem vor den oben aufgeführten Gefahren zu schützen. Obwohl kein System vollständig gegen Sicherheitsbedrohungen geschützt ist, tragen die folgenden Schritte zur Verbesserung Ihrer drahtlosen Sicherheit bei.

Methode Nr. 1 – Minimieren Sie ihre Netzwerkbelastung

Um problemlos präsentieren zu können, müssen Sie sich bei einigen drahtlosen Präsentationssystemen in bestimmten Netzwerken anmelden. Wenn Sie Besuchern Zugriff auf ihr Unternehmensnetzwerk gewähren, kann dies eine Tür für bösartige Malware öffnen, die Ihr Netzwerk gefährden kann. Laut Matt Walmsley, EMEA-Direktor bei Vectra, heißt es: „Mit dem Aufkommen von BYOD haben alle gelernt, dass gefährliche Bedrohungen an sehr vielen Sicherheitskontrollen vorbeigehen können, unabhängig davon, ob es sich um Bedrohungen von einem Laptop oder einem USB-Stick handelt. Infolgedessen ist es wichtig geworden, BYOD-Bedrohungen schnell zu erkennen und die darauffolgende Reaktion zu beschleunigen.“* Bei einem netzwerkbasierten drahtlosen Präsentationssystem besteht das größte Risiko darin, dass diese Systeme, wenn sie nicht ordnungsgemäß geschützt werden, für den Zugriff auf das Hauptnetzwerk und dessen Angriff verwendet werden können.

*Zitat ist übersetzt

Methode Nr. 2 – Seien Sie vorsichtig mit proprietärer Software

Viele drahtlose Präsentationssysteme basieren auf proprietärer Software, die auf Laptops geladen werden muss, um alle Informationen zu sammeln und so zu digitalisieren, damit diese problemlos an den Empfänger gesendet werden können. Für IT-Security-Manager stellen proprietäre Softwares immer ein Risiko dar, weil die meisten Systeme keinen Zugriff auf den Originalcode haben und somit das Risiko besteht, dass Apps geklont oder mit Malware infiziert werden können, wenn sie nicht ordnungsgemäß geschrieben oder geschützt werden.

Methode Nr. 3 – Stellen Sie unbedingt sicher, dass Ihre drahtlosen Inhalte verschlüsselt sind

Nicht alle drahtlosen Präsentationssysteme verschlüsseln ihre Übertragungen. Einige der kostengünstigeren Alternativen verschicken den Inhalt unverschlüsselt durch das Netzwerk, während manche Unternehmen extra IT-Manager damit beauftragen, die Verschlüsselung auf ihrem zentralen Verwaltungssystem einzurichten. Suchen Sie sich ein drahtloses Präsentationssystem aus, welches wireless Screen Mirroring verschlüsselt und verhindert, dass eine nicht autorisierte Bildschirmaufnahme mit einem einzelnen Knopfdruck erfolgen kann.

BenQ InstaShow wurde von Grund auf für eine sichere drahtlose Übertragung entwickelt. Um dies zu erreichen, verfügt es über eine einzigartige Architektur, die es von den meisten anderen Systemen unterscheidet. Erstens kann InstaShow als eigenständiges System betrieben werden - ohne dass eine Verbindung zu einem Netzwerk erforderlich ist. Während die Einheit über den LAN-Port verwaltet werden kann, war der Cybersicherheitsexperte Ken Buckler nicht in der Lage, eine „bridge“ zu schlagen, um Zugang zum Netzwerk zu erhalten. Zweitens verschlüsselt InstaShow jede Übertragung. Sobald der Sender (Button) eingeschaltet wird, leuchtet der Ring rot auf und erst wenn eine sichere Verbindung hergestellt ist, wechselt die Farbe zu grün. Zu guter Letzt benötigt BenQ InstaShow keine weitere Software, um auf Laptops oder anderen Geräten verwendet zu werden. Einfach einen Sender in den Laptop, Tablet oder anderen Geräten einstecken und mit der Präsentation beginnen.

Wenn Sie mehr über die eingebauten Sicherheitsvorkehrungen des Instashow erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen Ken’s Artikel Security Done Right.