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Wir haben Deathloop sofort gespielt, als es am 14. September erschienen ist. Was wir dabei schnell gemerkt haben: Das Spiel ist genauso einzigartig und bemerkenswert wie frühere Werke von Arkane. Dieser Entwickler ist auch für die beliebten Dishonored Spiele oder Prey aus 2017 verantwortlich.
Hast du in den letzten zehn Jahren ein Game von Arkane gespielt, dann wird dir auch Deathloop bekannt vorkommen. Es handelt sich um einen Ego-Shooter, der Schusswechsel, Nahkampf, Jump ‚n‘ Run, Rätsel und übernatürliche Fähigkeiten in einer Semi-Open-World kombiniert. Der Haken: Deathloop ist, wie der Name schon ahnen lässt, auch ein Roguelike und dreht sich die ganze Zeit im Kreis. Die Spielfigur Colt (gespielt von Jason E. Kelley) beginnt jeden Tag von neuem mit seiner Aufgabe, mehrere „Seher“ auf der seltsamen Insel Blackreef zu besiegen. Seine Hauptgegnerin ist Julianna (Ozioma Akagha), die zufällig auftaucht und Colt herausfordert. Die Geschichte hinter Deathloop ist sehr komplex, weshalb wir nicht näher darauf eingehen.
Deathloop kann ganz schön schwierig und knifflig sein. Mit dem richtigen Monitor oder Beamer wirst du jedoch bestens bei den ganzen Herausforderungen unterstützt.
Arkane bleibt seinen Ursprüngen im PC Gaming treu. Deathloop ist ähnlich konzipiert wie die vorherigen Veröffentlichungen des Studios. Da es vorerst als PC-Spiel konzipiert wurde, unterstützt es sowohl Ultrawide-Auflösungen als auch hohe Bildwiederholfrequenzen. Wenn du auf wirklich schnelle Bildwiederholraten stehst, ist ein 165 Hz 1080p oder 1440p Gaming Monitor genau das Richtige für dich. Wie auch in vorherigen Titeln von Arkane kommt auch in Deathloop die hauseigene Void Engine zum Einsatz. Diese ist im Allgemeinen sehr gut skalierbar und läuft auf fast jeder Hardwarekombination flüssig. Jeder einigermassen leistungsfähige Grafikprozessor wird in der Lage sein, mehr als 120 Bilder pro Sekunde in 1080p zu produzieren. Selbst 165 Bilder pro Sekunde in 1440p sollten kein Problem darstellen. Ein Ultrawide-Monitor ist aufgrund des grösseren Sichtfelds hilfreich wie bei jedem anderen Ego-Shooter auch. In Blackreef lauern viele Fallen und böse Überraschungen. Ein hochwertiger Bildschirm zahlt sich aus.
Die Insel Blackreef in Deathloop bietet majestätische Panoramen und Ausblicke. Sie liefert eine mit Details vollgepackte Spielwelt mit komplexem Design. Mit einem Bildschirm mit 100 Zoll Bildschirmdiagonale oder mehr sowie gutem HDR bekommst du alle Details im grösstmöglichen Format und kommst in vollen Grafik-Genuss. Der pseudo-psychedelische 1960er-Jahre-Stil von Deathloop vergnügt mit Pastellfarben und verschiedenen Texturen. Mit dem X3000i kannst du das Grafikdesign von Arkane bewundern, denn er kombiniert Helligkeit für grossartiges HDR und eine hervorragende Farbraumabdeckung. Gewappnet mit schneller Reaktionszeit vollbringst du deine eigenen Actionwunder dank nativer 4K 240 Hz Darstellung und Gesamt-Eingangslatenz von nur 4 ms.
Ob auf Monitor oder Beamer – du wirst mit Deathloop eine gute Zeit haben, denn es ist ein aufregendes Spiel. Wenn du sowieso gerade auf der Suche nach einem neuen Bildschirm bist, ist das der passende Zeitpunkt für ein Upgrade. Viel Spass!
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