Der optimale Monitor für deinen Mac

Kreative setzen in ihrer Arbeit häufig auf Mac®-Geräte. Das liegt unter anderem auch an deren elegantem Design. Für ihren Arbeitsablauf ist ein grösserer Bildschirm jedoch meist unabdingbar. Nicht immer kann das ästhetische Auge zufriedengestellt werden, wenn Mac und Monitor miteinander kombiniert werden, denn häufig passen die Geräte designtechnisch nicht zusammen. Glücklicherweise gibt es Monitore, die in Stil und Leistung zum Apple-Setup passen – z. B. von BenQ. In diesem Artikel erklären wir dir, was du bei der Wahl eines Monitors beachten solltest, damit er sich auch nahtlos in dein Setup integriert. 

Bildschirmgrösse und Auflösung sind vermutlich die wichtigsten Spezifikationen beim Kauf eines Monitors. MacBook und Co. haben zwar hervorragende Bildschirme, sind aber aufgrund des Laptop-Formfaktors eher klein. Viele Mac-User benötigen deshalb einen grösseren Bildschirm, um effektiv damit arbeiten zu können. Für ein wirkungsvolles Upgrade solltest du auf 27"- oder 32"-Monitore zurückgreifen. Alles, was kleiner ist, macht keinen grossen Unterschied zum integrierten Bildschirm deines Macs. Wähle den grösstmöglichen Monitor für deinen Schreibtisch: am besten 32" oder zumindest 27".

Wenn du einen Mac nutzt, bist du eine hohe Pixeldichte und gestochen scharfe Bilder gewohnt. Vermutlich sind dir Details als kreative Person wichtig. Die beste Auflösung für dich ist daher Ultra HD 4K, also 3840 x 2160. Selbst auf einem 32-Zoll-Bildschirm wird 4K scharf dargestellt, ohne sichtbare Pixel und Körnung. Niedrigere Auflösungen, wie 1440p oder 1080p bieten dir hier nicht das gleiche Erlebnis. Für Fotografie, Design und Videobearbeitung solltest du dich für 4K entscheiden. Diese Auflösung ist heutzutage Standard.

Um deinen Monitor nahtlos an deinen Mac anschliessen zu können, brauchst du USB-C. Ansonsten musst du auf lästige Adapter zurückgreifen. Monitore mit Thunderbolt sind sogar noch besser, denn sie unterstützen den nativen Anschluss des Macs. Im Idealfall suchst du dir einen Monitor aus, der dein MacBook über USB-C oder Thunderbolt mit Strom versorgt. So bleibt dein Arbeitsplatz von Kabelsalat verschont – dein Monitor und Mac benötigen nur ein einziges Kabel für sämtliche Funktionen.

Nicht alle Monitore unterstützen die Stromzufuhr im Falle eines USB-C-Anschlusses. Einige USB-C-Anschlüsse eignen sich nur zur Datenübertragung. Achte deshalb genau auf die technischen Daten der Monitore, die für dich in Betracht kommen. 

Der Standardfarbraum für Mac ist P3, auch bekannt als Display P3 oder DCI-P3. Du solltest daher sicherstellen, dass der Monitor deiner Wahl den P3-Farbraum fast vollständig abdeckt. Normalerweise sind mindestens 90 % möglich. Richtig gute Monitore erreichen jedoch auch 95 % und mehr. Je nachdem, in welchem Bereich du tätig bist, sollte dein Monitor auch weitere Farbräume unterstützen: z. B. Adobe RGB für die Fotografie oder sRGB als Standardfarbraum im Design. Monitore mit exzellenter P3-Unterstützung decken in der Regel auch problemlos Adobe RGB und sRGB ab, da der Farbraum P3 breiter ist.  

Komfort hat eine hohe Priorität, wenn du als Mac-affine Person viele Stunden am Schreibtisch verbringst. Ein einfacher Monitor kann dieses Bedürfnis meist nicht stillen. Du brauchst einen Bildschirm, dessen Position du nach deinen Vorlieben flexibel anpassen kannst – in Form von Höhenverstellung, Neigung, Winkel und Drehung. Premium-Monitore bieten dir all diese Funktionen, sind langlebig und funktionieren auf Dauer reibungslos. Kein Knarren, kein Klicken, wenn du den Bildschirm verstellst. Hochwertige Monitore bieten dir Komfort und Qualität zugleich.

Bei einem kleineren Budget kannst du alternativ die Modelle PD3205U und PD2705U in Betracht ziehen. Auch sie können 4K darstellen und verfügen über USB-C mit Stromversorgung, allerdings kein Thunderbolt. USB-C funktioniert jedoch im Wesentlichen auf die gleiche Weise. Auch hier sorgt die Stromzufuhr für einen aufgeräumten Schreibtisch ohne überflüssige Kabel. Beide Monitore bieten 99 % sRGB, was für Grafikdesigner, Webdesignerinnen oder sonstige Content Creator verschiedener Bereiche ideal ist – vom Gamedesign bis hin zur Videobearbeitung.

Die genannten Monitore gibt es auch mit einem Ergo Arm, Modell PD2705UA und PD3205UA. Mithilfe des Ergo Arms kann die richtige Position des Monitors eingestellt werden. Du kannst Höhe, Winkel und Tiefe des Bildschirms an deine Bedürfnisse anpassen.

Du beschäftigst dich vor allem mit Fotografie? Dann könnte das Modell SW321C oder SW271C zu dir passen. Beide decken den für Fotobegeisterte beliebten Farbraum Adobe RGB zu 99% ab. Sie werden ab Werk vollständig kalibriert, sodass du sofort loslegen kannst. Beide Monitore der SW-Serie von BenQ nutzen die AQCOLOR-Technologie und verfügen über eine Hardware-Farbkalibrierung für mehr Farbgenauigkeit und Konsistenz. Nirgendwo wirst du einen Monitor finden, der farbtreuer ist. Diese Monitore eignen sich ebenso für Mac-Geräte, da sie über volle USB-C-Funktionalität verfügen und damit Strom sowie Daten, Audio und Video über einen Anschluss liefern.

Du siehst es: BenQ hat ein komplettes Sortiment an Mac-freundlichen Monitoren. Da ist sicher auch etwas für dich dabei. Du brauchst mehr Informationen? Kontaktiere uns über Social Media – wir helfen gerne weiter!

Mac® ist eine Marke von Apple Inc.