An der Tokyo Community School war dem Personal bewusst, dass es Technologie im Klassenzimmer integrieren wollte. Dies verbesserte nicht nur das Lernerlebnis für die Schüler, sondern erleichterte auch das Unterrichten. Leider waren die interaktiven Whiteboards, mit denen sie in Demonstrationen gearbeitet hatten, unbefriedigend und ließen viel zu wünschen übrig. Darüber hinaus waren die meisten nicht mit der Produktlinie von Apple kompatibel, was ein Problem darstellte, da sowohl das Personal als auch die Schüler ausschließlich Apple-Produkte verwendeten.

Die Tokyo Community School ist seit 2004 in Betrieb. Im Gegensatz zu vielen Schulen in ganz Japan legt die Tokyo Community School Wert darauf, ihren Schülern "forschungsbasiertes Lernen" beizubringen. Während andere Schulen die Schüler stundenlang mit Informationen drillen, die sie auswendig lernen sollen, möchte die Tokyo Community School ihre Schüler dazu bringen, selbstständig zu denken.

Damit diese erzieherischen Werte vollständig umgesetzt werden können, benötigte die Schule Technologie, die die Kinder befähigen konnte. Obwohl die Tokyo Community School interaktive Whiteboards in Betracht zog, waren sie nie mit denjenigen zufrieden, die sie getestet hatten. Das Personal empfand sie als unpraktisch und schwer zu bedienen. Zum Beispiel mochte der Schulleiter der Tokyo Community School, Chikara Ichikawa, die Smart Pens nicht, die bei anderen Whiteboards verwendet wurden. Er beschwerte sich über deren Gewicht und kurze Akkulaufzeit. Er sagte auch, dass die meisten nicht mit seiner Handschrift mithalten konnten, sodass seine Sätze entweder verzögert waren oder in einigen Fällen vollständig verschwanden. Für Herrn Ichikawa war eine Klassenraumlösung erwünscht, die seine Arbeit nicht behindern, sondern verbessern würde.

Ein herausragendes Merkmal des MW853UST-Projektors ist seine Ultrakurzdistanzlinse von 0,35. Es werden lediglich 0,28 Meter benötigt, um ein 80-Zoll-Bild an die Wand zu projizieren. Mit dieser modernen Technologie eignet sich der MW853UST selbst für die kleinsten Räume. Als BenQ den MW853UST für die Tokyo Public School vorführte, wusste das Personal, insbesondere Chikara Ichikawa, der Schulleiter, dass sie endlich die Lösung gefunden hatten, nach der sie gesucht hatten. Da Herr Ichikawa schnell schreibt, wollte er einen Stift, der mit ihm mithalten konnte. Diesen Stift fand er im PointWrite™-Modul und PW01U. Der Stift ist leicht, kann Herrn Ichikawas Notizen in Echtzeit anzeigen und hat eine extrem lange Akkulaufzeit. Ein Stift kann nach einmaligem Aufladen eine ganze Woche lang in mehreren Unterrichtsstunden pro Tag verwendet werden.

Die Tokyo Public School betrachtet ihre Schüler als wichtig, und es gibt keine bessere Möglichkeit, ihre individuelle Bedeutung zu zeigen, als ihre Worte für die Klasse sichtbar zu machen. Mit dem MW853UST kann ein Lehrer schnell aufschreiben, was der Schüler sagt, und es an die Wand projizieren. Diese Daten können dann für zukünftige Verwendung gespeichert werden, damit die Schüler sie jederzeit überprüfen können. Diese elegante Softwarelösung reduziert die Zeit für das Mitschreiben, was nicht nur die Gesamtausfallzeit im Klassenzimmer verringert, sondern auch das Lernerlebnis verbessert.

Die Tokyo Public School wusste bereits nach Abschluss der BenQ-Demonstration, dass der MW853UST und das PointWrite™-Modul die perfekte Klassenraumlösung sein würden. Der interaktive Projektor wäre kostengünstiger als eine interaktive Whiteboard-Option, die die Schule zuvor als ziemlich teuer empfand. Zusätzlich würde der Projektor mit 3200 ANSI-Lumen hell genug für die Klassenzimmer sein, die viele Fenster und Tageslicht haben. Die Befürchtung, dass die Bilder schnell verblassen würden, verschwand, als das Personal der Schule den Projektor in Aktion sah.

Zusätzlich ermöglicht die Ultrakurzdistanzlinse das Projizieren großer Bilder in einem begrenzten Raum. Für Herrn Ichikawa war der Stift ebenfalls ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Sein geringes Gewicht, die einfache Kalibrierung, die lange Akkulaufzeit und die schnelle Reaktionszeit halfen dabei, alle Konkurrenten zu übertreffen. Er ging sogar so weit zu sagen, dass es eines seiner neuen Lieblingszubehörteile sei. An der Tokyo Public School verwenden viele Mitarbeiter und Schüler Apple-Produkte wie iPads, MacBooks und sogar Apple TV. Es wurde deutlich, dass die Kompatibilität mit diesen Geräten entscheidend war, und BenQ konnte freudig berichten, dass der MW853UST vollständig mit Apple kompatibel ist - eine Funktion, mit der keiner der Konkurrenten aufwarten konnte. Die Tokyo Public School veranstaltet offene Unterrichtsstunden und hat alle, die nach IT-Lösungen suchen, ermutigt, am Unterricht teilzunehmen und die Produkte von BenQ aus erster Hand zu erleben.